Elektrosmog

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In unserer heutigen Welt läuft kaum noch etwas ohne Strom. Um den Strom überall nutzen zu können, wurden umfangreiche Vorrichtungen geschaffen, doch letztendlich, ohne sich der möglichen Auswirkungen bewusst zu sein. Sei es außerhalb unserer Wohnungen in Form von Kraftwerken, Umspann- und Transformatoren-Stationen, Hoch- und Mittelspannungs-Leitungen sowie leistungsstarker Versorgungskabel, oder innerhalb unserer Häuser und Wohnungen in Form von Hausinstallationen und elektrischen Verbrauchern.
Dieses Niederfrequenz-Netz zur Stromversorgung generiert elektrische und magnetische Felder und erzeugt sogenannten Elektrosmog. Ebenso verursachen sämtliche elektrischen und elektronischen Verbraucher innerhalb des Hauses Elektrosmog. Im Hochfrequenzbereich strahlen leistungsstarke Sender für Mobilfunk, Rundfunk, Fernsehen, Radar, Richtfunk usw. flächendeckend elektromagnetische Wellen aus. Das Resultat ist hochfrequenter Elektrosmog, dem man so gut wie nicht mehr ausweichen kann.Innerhalb unserer Wohnbereiche benutzen wir WLAN mit Verstärker-Antennen, Bluetooth und Handys sowie schnurlose Telefone, die nach dem DECT-Standard rund um die Uhr auch in umliegende Wohnungen und Gebäude, gepulste Mikrowellen ausstrahlen, oftmals selbst wenn gerade nicht telefoniert wird! Durch das sich derzeit im Ausbau befindliche LTE und 5G Netz wird, das alles zukünftig noch um ein Vielfaches stärker werden. Denn die entsprechenden Antennen sind nicht nur sehr viel stärker, sondern müssen auch engmaschiger positioniert werden, um die gewünschte Leistung zu bringen.Das alles hat dazu geführt, dass wir alle ständig und quasi an jedem Ort, einer elektromagnetischen Belastung ausgesetzt sind, wie sie es in der Art, jedenfalls in unserer Kultur, bisher noch nicht gegeben hat.

Ebenfalls sind wir uns noch nicht im Entferntesten der möglichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unsere Wahrnehmung und unser Empfinden bewusst.

Die Problematik und Gefahr dieser Entwicklung besteht darin, dass auch unser körpereigenes Informationssystem mit natürlichen elektromagnetischen Signalen arbeitet, allerdings auf einem viel schwächeren Energieniveau. Unsere Nervenzellen z.B. setzen aufgrund ankommender elektrischer Signale, bestimmte Neurotransmitter frei, welche dann an die nächste Nervenzelle übertragen werden. Zu diesen Neurotransmittern zählen z.B. das Dopamin und das Serotonin, welche maßgeblich für unseren Gemütszustand verantwortlich sind.

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Im EEG werden unsere Hirnströme gemessen. Man muss also kein Fachmann sein, um zu verstehen, dass unser Organismus durch elektromagnetische Strahlung beeinflusst werden kann, bzw. ganz sicher auch wird. Die Überflutung durch technische elektromagnetische Felder und Strahlen verursacht bei Menschen und Tieren vielfältige biologische Störungen durch Einkopplung technischer elektromagnetischer Signale in das natürliche Informationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe.

Mit der Dunkelfeldmikroskopie lassen sich die katastrophalen gesundheitsschädigenden Wirkungen auf den menschlichen Körper bildhaft darstellen. Vergleicht man eine Blutprobe eines Menschen, mit einer des gleichen Menschen – nach einem 3 Minuten Telefonat mit einem Mobiltelefon – sieht man, dass dieses Blut plötzlich völlig verklumpt ist und sichtlich durch die Mikrowellen geschädigt wird.

Bei Kleinkindern ist dies besonders fatal, weil die Blut/Hirn Schranke nachhaltig geschädigt werden kann. In einer Langzeitstudie über 10 Jahre wurden die Krankheitsverläufe von Anwohnern eines Wohngebiets, in dessen Mitte ein Mobilfunkmast installiert wurde, genauestens protokolliert.

In einem Umkreis von 400m zur Antenne, gab es während der ersten 5 Jahre keine besonderen Auffälligkeiten, während des 6. bis 10. Jahres, kam es jedoch zu einer um über 300% erhöhten Krebsrate. Das zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass wir das Ausmaß der Schädigungen in keiner Weise abschätzen können, und dass viele nichts ahnende Menschen in einem Strahlungsbereich leben, der dem einer tickenden Bombe ähnelt.

Die kontinuierliche Dauerbelastung durch Elektrosmog beeinträchtigt nachweislich die Regulationsvorgänge aller Lebewesen. Womit wir wieder bei dem gleichen, von mir beschriebenen Aspekt wie bei den Erdstrahlen sind. Durch dauerhafte Strahlenbelastung wird vor allem auch die so wichtige vagotone Regenerations-Phase des Organismus gestört und die Melatonin-Produktion beeinträchtigt.

Medizinische Forschungen weltweit haben bewiesen, dass selbst schwache elektrische und elektromagnetische Felder biologische Auswirkungen haben. Da die Fehlsteuerungen des Organismus aus Störfeldern aber nur schleichend vor sich gehen und erst nach längerer Latenz-Zeit biologische Schäden durch Diagnose feststellbar sind, bzw. die Krankheitsursachen oftmals anderen Faktoren zugeschrieben werden, wird dieser Zusammenhang von vielen Menschen sowie auch von Ärzten und Wissenschaftlern nicht ausreichend wahrgenommen oder bewusst verdrängt.

In diesem Zusammenhang finde ich es wichtig zu erwähnen, dass die Grenzwerte für hochfrequenten Elektrosmog – der durch Mobilfunk ausgelöst wird – weltweit – von einem privaten Verein(!) gesetzt werden, dessen Mitglieder vorrangig aus der Mobilfunk-Industrie stammen. Außerdem ist es interessant, dass sich diese Werte nach physikalischen – also thermischen – Werten richten, aber nicht nach biologischen. Um es einfacher auszudrücken, besagt dieser Grenzwert, dass uns diese Strahlung nicht verbrennt – sämtliche gesundheitlich relevanten Aspekte, die ich teilweise oben bereits beschrieben habe, bleiben dabei bewusst unberücksichtigt.

Das ist in etwa damit vergleichbar, als ob ich Ihnen einen Fliegenpilz an den Kopf werfe, und wenn es Ihnen nicht weh tut, ich daraus schlussfolgern kann, dass somit auch der Verzehr unbedenklich sei.

Elektrosmog entsteht, wenn Spannung ansteht, Strom fließt, oder Signale übertragen werden.

In der Baubiologie interessieren uns die folgenden 5 Bereiche:

» Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
» Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
» Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
» Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
» Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)

Jeder Organismus reagiert unterschiedlich auf elektromagnetische Belastungen. Dies ist einerseits abhängig von der Intensität und Dauer der auftretenden Frequenzen und Modulationen und den sich daraus individuell ergebenden Kombinations-Wirkungen.

Andererseits von seinen Veranlagungen, den möglichen Vorerkrankungen und bestehenden Gesundheits-Schädigungen sowie der Fähigkeit des Organismus, auftretende Belastungen kompensieren zu können, und seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Beeinflussungen von außen im Allgemeinen.

Diese Situation macht es schwierig, eindeutige Aussagen über die Folgen spezieller Belastungen machen zu können. Insgesamt lässt sich aber mit Sicherheit sagen, dass der vom Menschen verursachte “Elektrosmog” eine wesentliche Bedrohung für die allgemeine Gesundheit darstellt.

Wie können Sie sich und Ihre Familie vor Elektrosmog schützen?

Es gibt ein relativ einfaches und sehr effektives Vorgehen, um sich vor jeglicher Strahlung zu schützen. Ich nenne es die goldenen 5 A´s. Nachfolgend habe ich sie kurz zusammengefasst:

Punkt 1 : Aufklären

Um sich effektiv vor der immer stärker werdenden Belastung durch Elektrosmog zu schützen, ist es wichtig, zuallererst einmal ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Sowohl für die Gefahrenpotentiale als auch von den einzelnen Störern. Dann stellt sich unweigerlich die Frage der Notwendigkeit von bestimmten Geräten.

Punkt 2 :  Ausweichen

Dieser Punkt ist bei Elektrosmog-Belastungen nicht ganz so einfach wie z.B. bei Belastungen durch Erdstrahlen. Sie können jedoch im Vorfeld eines Neubaus oder Hauskaufes darauf achten, z.B. keine Mobilfunk-Antenne in direkter Nachbarschaft zu haben. Oder ggfls. mit einem Umzug auf eine neu auftretende Belastung reagieren.

Punkt 3 :  Abschalten

Brauchen Sie nachts unbedingt ein aktives WLAN? Wohl eher nicht. Deshalb empfehle ich beispielsweise immer, das WLAN nachts einfach abzuschalten. Natürlich inklusive eventuell installierter Repeater.

Ebenso lassen sich Niederfrequenz-Felder am Schlafplatz sehr gut durch fernbedienbare Steckdosen abschalten und nicht aktiv verwendete Ladeteile von Handys ausstecken. Durch diese einfache Art der selektiven Aktivierung und vor allem Deaktivierung von Verbrauchern (z.B. der Heizung in einem Wasserbett, Handy in den Flugmodus, usw.), lassen sich schon kleine Wunder bewirken.

Punkt 4 :  Abschirmen

Falls Sie – wie viele Menschen – in der unglücklichen Situation sind, dass in Ihrer Nachbarschaft ein starker HF Sender für Mobilfunk steht, oder Ihre Nachbarn Sie mit ihrem WLAN unter Beschuss nehmen, macht eine Abschirmung durchaus Sinn.

Durch die Verwendung spezieller Farbe, Stoffe, Gewebe oder Vorhänge, lassen sich selbst starke HF Belastungen sehr gut bis auf einen kleinen Teil minimieren. Ebenso kann man mit geerdeten Stoffen oder Farben, Hausstrom-Belastungen aus ungeschirmten Leitungen oder der angrenzenden Nachbarwohnung über die Erdleitung ableiten.

Dabei sollte jedoch sehr vorsichtig vorgegangen werden, da man sich durch eine unbedachte Maßnahme wieder andere Felder anziehen kann. Eine NF(Niederfrequenz)-Abschirmung sollte immer von einem geschulten Baubiologen vorgenommen werden.

Punkt 5:  Ausgleichen

Erfahrungsgemäß ist es nicht möglich, sowohl sämtliche Schlafplätze als auch alle Arbeits- und Ruhebereiche so auszurichten, dass diese nicht gestört sind. Ich habe noch keinen Fall erlebt, wo das möglich gewesen wäre. Deshalb empfehle ich in jedem Fall eine aktive Regulation in Form einer Biofeldformung zu installieren.

Dadurch wird der Körper im gesamten Haus konstant in den wichtigen Regulations-Frequenzen ausgeglichen. Sowohl im Bereich der Erdstrahlung als auch im Bereich der technischen Felder.

Sprich, Ihr Körper wird genau in den Frequenzen gestärkt und ausgeglichen, die durch die Belastung gestört werden. Nähere Infos dazu unter » BIOGETA® FM Biofeldformer.

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